Spenglersantest

Jeder Mensch bildet im Rahmen eines Infekts bzw. einer Erkrankung spezifische Antikörper gegen diese. 

Diese Antikörper sind anschließend auf den roten Blutkörperchen gebunden. Das macht man sich beim Spenglersan Bluttest zunutze. Dazu wird dem Patienten eine geringe Menge venöses Blut abgenommen und anschließend auf einer Testfolie mit diversen Spengersan- Kolloiden vermischt. Anschließend kann man anhand der Verklumpung erkennen, wo Störfelder vorliegen und wo Hinweise für Erkrankungen vorliegen. Die Spenglersane bestehen aus Antigenen (Viren/Bakterien)  und Antitoxinen, gewonnen aus Viren und Bakterien. Die Störfelder im Körper sind oftmals „stumm“ und verursachen keine Symptome, treten aber in Form von anderen Erkrankungen in Erscheinung. Ein Beispiel kann eine angegriffene Zahnwurzel sein, die selber keine Symptome verursacht. Es ist jedoch möglich, dass sich einige Krankheiten auf diesen Entzündungsherd zurückführen lassen. Einige Beispiele sind Gelenkentzündungen, Kopfschmerzen, Migräne, rez. Nasennebenhöhlenentzündungen oder andere Organerkrankungen, die vollständig behoben sind, sobald der Herd saniert ist. Spenglersan-Kolloide sind biologische Umstimmungsmittel, die wie eine aktive und passive Immunisierung gleichzeitig wirken, da aktiv der Körper angeregt wird, selbst Antikörper zu bilden und zugleich Antikörper bekommt, die sofort der Abwehr dienen.

Die Anerkennung dieser Therapie und Diagnostik durch die Schulmedizin ist aufgrund mangelnder Studien nicht gegeben, demnach beruht die Wirkung dieser auf den Beobachtungen der Therapeuten.