Diagnostik
Geschmackstest-Basenkonzentrat
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in Diagnostik
Basenkonzentrate bestehen aus basischem Aktivwasser und können die Zellen so beeinflußen, dass sich deren Ionenkanäle öffnen und erst jetzt Säuren, Schlacken und Gifte aus der Zelle heraus gelangen können.
Eine Entsäuerung mit Basenkonzentrat ist daher die einzige Mehode, die bei einer Übersäuerung des Zellinneren (intrazelluläre Übersäuerung) zu therapeutischen Erfolgen führen kann. Näheres hierzu Artikel - Weg aus der Übersäuerung.
Das eingesetzte Basenkonzentrat schmeckt jedem Menschen unterschiedlich und ermöglicht so eine Aussage, welche Organe besonders von einer intrazellulären Übersäuerung betroffen sind.
Unterschiedliche Geschmacksrichtungen sind:
• neutral-salzig: kein Hinweis auf säurebedingte Organschwächen
• deutlich salzig: Bindegewebe und Muskulatur
• bitter- metallisch:Nierenbelastung
• fischig: Leberbelastung
• schwefelig(faulige Eier): Galle ist säurebedingt belastet
• sauer(Chlor):Magen und Verdauungstrakt
• scharf(brennend): Herz- und Kreislaufsystem
Je intensiver die Geschmacksrichtungen festgestellt werden, umso stärker ist die Säurebelastung des entsprechenden Organs und umso schwächer ist die Selbstregulationsfähigkeit ihrer Zellen. Im Laufe der Therapie und der Einnahme des Basenkonzentrats lässt die Geschmacksintensität nach und sollte am Ende der Therapie neutral-salzig schmecken.